Über 30 Prozent Beschäftigungsverlust in 3 Erdbebenprovinzen
Das Beschäftigungsüberwachungsbulletin der Türkischen Forschungsstiftung für Wirtschaftspolitik (TEPAV) zeigt, dass der Beschäftigungsverlust insbesondere in den drei von der Erdbebenkatastrophe im vergangenen Februar betroffenen Provinzen Malatya, Hatay und Kahramanmaras bei weit über 30 Prozent liegt. Während im Mai der jährliche Beschäftigungsverlust in Malatya 30,3 Prozent und in Hatay 36,1 Prozent betrug, lag diese Quote in Kahramanmaraş bei 37,3 Prozent. Als weitere von der Erdbebenkatastrophe betroffene Provinzen folgten Gaziantep mit einer Verlustquote von 15,6 Prozent, Elazığ mit 11,9 Prozent, Urfa mit 11,3 Prozent und Kilis mit 11,1 Prozent.
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